Tai Ji Quan (Tai Chi Chuan), Qi Gong & Yi Quan in Neuss - Daniel Roga
  • Start
    • Aktuelles / News
  • Tai Ji Quan
    • Was ist Tai Ji Quan (Tai Chi Chuan)?
    • Tai Ji Quan lernen!
    • Hintergrund
      • Geschichte
      • Stile
      • Chen-Stil
      • Aspekte und Ausprägungsformen
    • Übungsbereiche
      • Vorübungen
      • Basisübungen im Chen-Tai Ji Quan
      • Zhan Zhuang ("Stehen wie ein Baum")
      • Erste Form (Yi Lu)
      • Push Hands (Tui Shou)
    • Theorie & Prinzipien
      • 18 Basisanforderungen
      • 12 Zusammenschlüsse
      • Schlüsselpunkte für das Üben
      • Die "Neun Perlen"
    • ALT/Archiv: Yang-Stil Tai Ji Quan
      • Yang-/Yeung-Stil
      • Lange Form des Yang-Stil Tai Ji Quan
      • Die 10 Prinzipien von Yang Cheng-Fu
      • Die 13 Prinzipien von Yang Shou-Chung
  • Qi Gong
    • Was ist Qi Gong?
    • Qi Gong lernen
    • Hintergrund
      • Einteilungen von Qi Gong
      • Geschichte
      • Qi Gong und TCM
    • Methoden/Übungsreihen
      • "Meine" Qi Gong-Sets
      • Acht Brokate (Ba Duan Jin)
      • Qi Gong-Mobilisationsübungen (Bewegungsübungen)
      • Qi Gong im Gehen
      • Dao-Yin "Bodenübungen"
      • Zhan Zhuang ("Stehen wie ein Baum")
    • Theorie & Prinzipien
      • Schlüsselpunkte für das Üben
        • Schlüsselpunkt 1 - Grundlegende Übungsprinzipien
        • Schlüsselpunkt 2 - Vorbereitung
        • Schlüsselpunkt 3 - Entspannung
        • Schlüsselpunkt 4 - Ruhe
      • Energie "Qi" ("Chi")
      • Die drei Schätze (Jing, Qi, Shen)
      • Übungsphasen im Qi Gong
  • Yi Quan
    • Was ist Yi Quan?
    • Yi Quan lernen!
    • Hintergrund
      • Geschichte
    • Trainingsbereiche
      • 1. Zhan Zhuang - "Stehen wie ein Baum"
      • 2. Shi Li - "Kraft testen/genießen"
      • 3. Mo Ca Bu/Zou Bu - Beintraining und Schritte
      • 4. Tui Shou - "Push Hands"
      • 5. Fa Li - "Kraft explodieren"
      • 6. San Shou - Freikampf
      • 7. Shi Sheng - Einsatz der Stimme/Atmung
      • 8. Jian Wu - "Gesundheitstanz"
    • Theorie & Prinzipien
      • Schlüsselpunkte für das Üben
      • Curriculum / Lehrinhalte
      • Methodik / Didaktik / Aufbau
      • "Kraft" (Li/Jin)
      • Yi Quan verstehen
      • Sechs Hauptkategorien (Shen, Yi, Qi, Li, Xing, Sheng)
      • Fünf Elemente/Wandlungsphasen (Wu Xing)
  • Training & Unterricht
    • Kurse / Regelmäßige Trainingstermine
    • Seminare / Lehrgänge / Workshops
    • Personal Training/Coaching / Privatunterricht
    • Rent-the-Teacher
  • Infos & Medien
    • Grundlagen
      • Allgemeine Trainingsmethoden
      • Hinweise zur chinesischen Sprache
      • Bindegewebe, Faszien, Sehnen, Bänder...
      • Sechs Harmonien (Liu He)
      • Yin/Yang, Wuji, Taiji... - kleiner Einblick in die chinesische Philosophie
      • Denkansätze und Weltbilder
      • Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Tai Ji Quan, Qi Gong und Yi Quan
      • Gesundheitswirkungen
    • Artikel
    • Buchempfehlungen
    • Videoempfehlungen
    • Glossar
    • Kung Fu / Wu Shu
  • Links
  • Kontakt
    • Meine Kontaktdaten
    • Über mich
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Start
  3. Qi Gong
  4. Theorie & Prinzipien
  5. Übungssysteme / Methoden
  6. Qi Gong

 

Herzlich Willkommen in der Qi Gong (Chi Kung)-"Ecke" dieser Webseite!

 

acht-brokate-baduanjin-qigong-02-daniel-roga-2014

 

 

 

softening-exercises-qigong-02-daniel-roga-2014

 

 

 

Weiterlesen:

Was ist Qigong (Chi Kung)?

 

 

 

 

 

Qi Gong (Chi Gong) und TCM = Traditionelle Chinesische Medizin

 

Qigong ist eine der "fünf Säulen" der TCM und wird in China nicht nur zur Prävention sondern auch zur Therapie eingesetzt:

 

  • Chinesische Arzneimitteltherapie (v.a. Kräuter, aber "im Original" auch Mineralien, Tierbestandteile…)
  • Ernährungslehre
  • Akupunktur & Moxibustion
  • Tuina (manuelle Therapie, Massage, Chirotherapie...)
  • und eben auch: Qigong bzw. wenn sie nicht-kämpferisch ausgeübt werden können auch Taijiquan und Yiquan dazugerechnet werden, da sie letztlich auch Qigong darstellen

 

 

 

 

 

Weiterlesen:

Methoden / Übungsreihen

 

 

 

 

 

 

 

Sie haben folgende Möglichkeiten, Qigong bei mir zu lernen:

 

  • Kurse / Regelmäßige Trainingstermine
  • Seminare / Lehrgänge / Workshops (je nach Ausschreibung)
  • Personal Training/Coaching / Privatunterricht / Kleingruppentraining (auf Anfrage jederzeit möglich)

 

Diese Angebotsformen können jeweils einzeln für sich oder auch kombiniert in Anspruch genommen werden.

 

Weiteres dazu auf der Hauptseite dieser Webseite unter dem Menüpunkt "Training & Unterricht"!

 

 

softening-exercises-qigong-01-daniel-roga-2014

 

 

 

Weiterlesen:

Hintergrund (Qigong)

 

 

 

 

 

Qi Gong im Gehen

 

Viele Qigong-Übungen finden "auf der Stelle" statt. Einen guten Ausgleich dazu bilden für mich Übungen des "Qigong im Gehen". Die Geh-Übungen, die ich einsetze, entspringen dem Yiquan-System und werden dort letztlich als Mocabu oder Zoubu bezeichnet.

 

Dieses daraus abgeleitete Qigong im Gehen ist sehr einfach und besteht im Wesentlichen aus drei Bereichen:

  1. Gehen auf der Stelle (auf einem Bein stehen, das andere bewegen)
  2. Gehen vor und zurück (mit ständigem Wechsel der Beine, Gehen im "Zick-Zack")
  3. Hinzunahme von Armhaltungen

 

Durch etliche konkrete Vorstellungsbilder bekommen die Übungen Tiefe und Ganzheitlichkeit.


Um nur ein paar Anregungen zu geben:

  • die Fußsohlen können in der Vorstellung wie über die Wasseroberfläche einer Pfütze gleiten
  • das bewegende Bein hängt im Wasser und wird durch den Widerstand des Wassers bewegt
  • der Fußrücken balanciert ein kleines Gewicht
  • vorstellen, durch Moor zu gehen (leichtes Widerstandsgefühl)
  • auch die Arme und der Rumpf können durch Vorstellungsbilder mit integriert werden
  • uvm.

 

So in Kombination von äußeren Bewegungen und innere Vorstellung und Empfindung hat "Qigong im Gehen" unter anderem folgende positive Wirkungen:

  • Gleichgewicht und Stabilität, auch der Fußgelenke (Sturzanfälligkeit im Alter!)
  • Training von Beinen und Füßen - und zwar sowohl Kraft, Tiefenmuskulatur, als auch Körpergefühl und Spürfähigkeit
  • durch den Einsatz der Beine und Füße wird das Blut und die Lymphflüssigkeit besser nach oben "gepumpt"

 

In der chinesischen Medizin gibt es den Spruch "man altert von den Beinen her". Mein Lehrer Jumin Chen legt sehr viel Wert auf das Beintraining - das Beintraining (und dazu gehört Fußtraining) hat für ihn Priorität vor allem anderen. Starke Beine und Füße entlasten sogar auch den Rücken, Schultern, Nacken... Das Fundament, die Basis, ist immer wichtig für das, was darauf gebaut ist. Genau so gilt es auch für den Körper. "Oben leicht, unten fest" ist ein Prinzip des Qigong. Bei uns ist es oft umgekehrt "oben fest, unten leer". Oben sitzen die Verspannungen, der Unterkörper ist zu schwach. Um dies wieder auszugleichen, eignet sich Qigong im Gehen sehr gut.

 

 

 

 

 

Weiterlesen:

Dao-Yin "Bodenübungen"

 

 

 

 

 

Methoden / Übungsreihen im Qi Gong (Chi Gong)

 

Unter "Qigong" werden mehrere tausend Einzelübungen sowie hunderte Übungsreihen / Sets verstanden. Darunter gibt es bekanntere und sehr weit verbreitete Übungsreihen wie zum Beispiel die "8 Brokate" - und es gibt auch unbekanntere und somit auch kaum verbreitete oder sogar "geheime" Übungsreihen, die öffentlich nicht unterrichtet werden.

Selbst wenn Namen von Übungen oder Übungsreihen gleich klingen, heißt das noch lange nicht, dass diese dann auch überall gleich ausgeführt werden! Über die Jahrhunderte und Jahrtausende haben sich sehr viele Varianten und Modifikationen herausgebildet, was unter anderem an unterschiedlichen Bedürfnissen, Vorerfahrungen, körperlichen Voraussetzungen und vielem mehr liegt.

 

 

softening-exercises-qigong-03-daniel-roga-2014

 

 

Wie viele Qigong-Übungen/-Übungsreihen braucht man?

 

"Wie viel" ist eine Frage, die mir öfter begegnet, deswegen habe ich sie hier auch so wiedergegeben. "Wie viel" ist allerdings aus meiner Sicht nicht die entscheidende Frage... Das entscheidende Kriterium ist die Qualität mit der die Übungen ausgeführt werden. Und da reicht manchmal nur eine einzige Übung aus, um in die Tiefe zu kommen und "Qualität" zu entwickeln. Auf der anderen Seite ist es auch gut, ein gewisses Repertoire an Übungen zu haben, so dass Abwechslung besteht und vielleicht sogar unterschiedliche Übungsansätze für eine Vielseitigkeit beim Üben sorgen können. Idealerweise wirken die meisten Qigong-Übungen "ganzheitlich" (auch abhängig von der Anleitung des Lehrers) - aber trotzdem erreicht nicht Übungen jeden Winkel des Körpers, so dass Ergänzungen verschiedener Übungssysteme oft sehr nützlich sind.

Eine Balance zwischen Qualität/Tiefe und Quantität/Abwechslung erscheint mir sinnvoll. Und "das richtige Maß" dafür muss wohl jeder für sich selbst finden. Sehr wichtig finde ich es zudem, dass die Übungen Freude bereiten und einem selbst als sinnvoll erscheinen, sonst scheitert es schon daran, dass man die Übungen nicht gerne üben wollen wird. Dass einem die Übungen sinnvoll erscheinen setzt allerdings in vielen Fällen Verständnis für die Übungen voraus, dazu braucht es gute Anleitungen/Erklärungen, evtl. Kenntnis der dahinterliegenden Theorien und mitunter Ausprobieren/Erfahrung durch eigenes Üben über eine gewisse Zeit. Denn es gibt Übungsreihen, die leicht zugänglich sind und praktisch sofort eine Wirkung zeigen - und gerade die tiefergehenden und komplexeren Systeme brauchen manchmal etwas Zeit, bis man mit den Abläufen vertraut wird, "dahintersteigt" und "reinkommt".

Hier möchte ich dafür plädieren, nicht sofort aufzugeben sondern auch erst mal ein bisschen "dranzubleiben". In gewissem Sinne muss man erst mal in die Übungen "investieren", um dann das Resultat - die positiven Wirkungen - zurückzubekommen. Man investiert dabei nicht in die Übungen für die Übungen (quasi als Selbstzweck), sondern in die Übungen für sich selbst!

 

 

Welche Qigong-Übungsreihen soll ich üben?

Als Anfänger hängt das zunächst davon ab, wo man "landet" und was dort für ein Qigong geübt wird. Hat man schon etwas Erfahrung, kommt oft der Wunsch auf, weitere Qigong-Übungen kennenzulernen. Und jeder Qigong-Lehrer bietet letztlich nur eine kleine Auswahl unter den vielen hunderten von Qigong-Übungsreihen an. Generelle Empfehlungen können bei dieser Vielfalt gar nicht ausgesprochen werden - unter anderem, weil viele traditionellere Übungen auch in Deutschland so langsam Fuß fassen. Würde ich hier einen "Standard" von Übungsreihen definieren, fände ich persönlich dieser Vielfalt gegenüber das nicht "fair".

 

Die aus meiner Sicht besten zwei Empfehlungen, die ich geben kann sind:

  1. Auf das eigene "Gefühl" und auch "Nachdenken" hören. Fühle ich mich mit diesen Übungen wohl? Machen sie mir Freude? Bringen sie mich weiter? --> Falls nicht, wäre es unter Umständen jedoch auch interessant, herauszufinden, warum sie keine Freude machen, man sich nicht wohl fühlt damit oder sie einen nicht weiter bringen - oft liegt das an fehlenden Infos zu den Übungen, fehlenden Korrekturen und auch an mangelnder regelmäßiger Übung - und nicht unbedingt an den Übungen selbst! Bitte dort nicht vorschnell über Übungen urteilen, die man nicht ausreichend geübt oder verstanden hat!

  2. Balance und Kombination! Sowohl bewegte als auch stille Übungen. Sowohl Übungen, die "Spaß machen" als auch Übungen, die nicht so gut klappen. (Kein Rosinen-Pick-Qigong!) Sowohl innere Übungen (für den Geist...) als auch äußere Übungen (für den Körper...). Sowohl langsame als auch mal schnelle Übungen. Nicht nur entspannen sondern auch mal "anspannen". usw. Ich glaube mittlerweile, dass es gut ist, die Gegensätze/Polarität (Yin und Yang!) zu trainieren und das heißt auch schon mal, nicht zu einseitig zu üben, sondern manchmal sogar auch "Extreme" einzubeziehen. Im Sinne der Yin-Yang-Philosophie braucht es immer einen Ausgleich aller Seiten, sonst gibt es Verschiebungen - nur angespannter Sport ist zu viel Yang - aber nur entspanntes Qigong ist zu viel Yin! Deswegen schließen sich "gewöhnlicher Sport" und Qigong nicht aus, sondern könnten sich sogar gut ergänzen.

 

 

Wie sind Qigong-Übungsreihen aufgebaut?

Hier nur ganz kurz allgemein etwas dazu, da sich die existierenden Übungsreihen sehr voneinander unterscheiden können. Nur so viel sehr hier gesagt: die meisten Übungsreihen bestehen aus vorbereitenden Übungen, einer oder mehreren Hauptübungen sowie einer Abschlussphase.

 

pingbu-ticha-zhuang-01-zhan-zhuang-qigong-daniel-roga-2014

 

Weitere Infos zu den von mir unterrichteten Qigong-"Methoden / Übungsreihen":

 

  • "Meine" Qigong-Sets (generelle Infos zur Auswahl "meiner" Qigong-Methoden und warum ich sie einsetze)
  • Die Acht Brokate (Ba Duan Jin)
  • Qigong-Mobilisationsübungen
  • Qigong im Gehen
  • Dao-Yin "Bodenübungen"
  • Zhan Zhuang

 

Mehr zur Einteilung und Kategorisierung verschiedener Qigong-Übungen und -Übungsreihen/-Sets sowie auch Beispiele für Qigong-Übungsreihen unter Einteilungen von Qigong!

 

 

 

 

Weiterlesen:

"Meine" Qigong-Sets

 

 

 

 

  1. Meine Qigong-Sets
  2. Hintergrund (Qi Gong)
  3. Geschichte (Qi Gong)
  4. Einteilungen - Kategorien von Qigong

Seite 2 von 3

  • 1
  • 2
  • 3

Copyright © 2002-2025 Tai Ji Quan (Tai Chi Chuan), Qi Gong & Yi Quan in Neuss. Alle Rechte vorbehalten.
Joomla! ist freie, unter der GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software.

Startseite  Kontakt  Impressum  Datenschutzerklärung